Mittwoch, 9. Februar 2011

Good morning VIETNAM,

ich glaube eher nicht das ich das als ein gut bezeichnen kann aber es ist so einiges in inden ersten tagen geschehen.


Wir, also Eugen und Ich sind von Kambotscha nach Vietnam getrampt, wir hatten auch soweit Erfolg ghabt und kamen auch dort an wo wir hinwollten. Wir verbrachten eine Nacht in Pleiku da wir am naechsten Tag nach Lake Lak fahren wollte, da wir hoerten es soll dort sehr schoen sein.
Am ende war es den Stop ueberhaupt nicht wert und wir hingen dort nur ab und vergeudeten unsere Zeit.

Wir kauften uns unsere Tickets am Busbahnhof in Pleiku fuer ca. 5 $ also 100.000 Dong. Das ist der Normalpreis fuer eine Fahrt von ca.200 km. Der Bus fuhr um ca. 1 pm ab aber dieses Mal bestanden wir darauf im Minibus in der ersten Reihe zu sitzen. Joerg ist ein bisschen groesser, also ist es ja auch verstaendlich. Das hat dem Ticketverkaeufer nun gar nicht gefallen, denn wir folgten nicht seinen Anweisungen was auch legitim ist, denn es gibt keinen Grund warum wir nicht vorne sitzten duerfen aber wir setzten uns durch und fuhren los. Wir lasen unsere Buecher und schliefen ein bissl, evtl eine Stunde insgesamt. In Vietnam fuellen sie die Busse bis auf den letzten Zentimeter mit Passagieren. Also in einen 15 Sitzer fahren 24-30 Leute mit. Man sitzt nicht mehr Schulter an Schulter, sondern eher unter und ueber Schultern.
Da faengt auch schon an. Wir entschlossen uns ausszusteigen sofern noch mehr mitgenommen werden. Das hatten wir dann auch vor bis der Busfahrer entschloss uns nicht gehen zu lassen. Wir bestanden ueber 20 Minuten darauf das sie uns rauszulassen haben aber sie zeigten keine Reaktion und ignorierten uns und lachten, wir wurden lauter und waren auch kurz davor zu explodieren.
Ich habe dem Fahrer des oeften auf die Schulter geklopft und darum gebeten er moege doch anhalten. Er zeigte kein Interesse und fuhr weiter. Er wollte uns einfach nicht austeigen lassen. Dann eskalierte es, als wir fast gegen eine Bus fuhren! Minuten spaeter hielt der Bus dann doch nch an, da eine Frau aussteigen wollte. Da nutzte Eugen die Moeglischkeit auszusteigen, wurde aber noch vom Ticketverkaeufer festgehalten, doch er konnte sich losreisen.
Mein Kurzschlussreaktion: Ich griff zur Handbremse, zog sie stark an und griff zum Lenkrad und zog den Schluessel heraus. Ich gab den Schluessel an Eugen weiter und stieg auch aus. Alle verliessen nun den Bus.
Freiheitsentzug, wir wurden gegen unseren Willen festegehlten. Ich drohte nun dem Busfahrer unsere Gepaeck zu entladen und uns das Geld zurueckzugeben aber sofort. Wir bezahlten 20 $, er gab mir nur 10$. Eine weitere Erpressung folgte: Moechten sie ihr Auto zurueck haben, geben sie uns die Kohle zurueck , so einfach kanns gehen. Ich war aufbraussend und verlangte das Geld. Her mit der Kohle, gib uns die Kohle, common money, money, bis er uns schliesslich das Geld gab. Er bekam den Schluessel zurueck.

In der Zeit, wo sich das Ereigniss abspielte, waren wir von ganz vielen Menschen umgeben und jeder bekam alles einfach alles mit. Ich glaube in der Busfahrtsgeschichte haben die Veitnamesen so etwas noch nicht erlebt. Man kann uns nicht wie Huener behandel und uns gegen unseren Willen festhalten. Angenommen einer haette von uns Durchfall, dann waere wir gezwungen uns in die Hosen zu scheissen. Fight for your rights!

Bis wir uns letztendlich beruhigten war es abend und natuerlich sind wir auch wieder in einen Minbus gestiegen, bestanden aber auf unsere eigene Reihe, kamen aber nicht in Lake Lak an, sondern irgenwo anderes und somit wurden wir wir wieder hintergangen und um unser Geld abgezogen

Auch beim Essen, bezahleten wir normal, der Preis wird immer vor Bestellung ausgehandelt. Wir asen also und bezahlten, doch dann ging der Verkauferin was durch die Lappen und behauptete wir haetten ein Mahlzeit nicht bezahlt, was wir aber taten. Also fing erneut eine Diskussion mit Zeichungen und Zeichensprache an. Eugen wurde gedroht und er haette beinahe einen Kugelschreiber in seinem Auge gesehen. Wer weiss, wenn der Vietnamesen ausgetickt waere haett er er es ihm noch ausgeestochen und der Killerblicke von dem Typen war krank. Letzten endes bezahlten wir nocheinmal und gingen fort.

Ein sehr seltsames Volk. Zu Anfang zaubern sie die immer ein Laechln aufs Gesicht aber dann zeigen sie ihr wahres!

Dieser Tag war nicht gut gelaufen und wir hatten einiges erlebt was einfach zu weit geht. Ich hoffe die Reise wird noch besser, wenn nicht, dann werde ich VIETNAM verlassen. Momentan gefaellt es mir nicht aber es geht hoffentlich aufwaerts denn nun sind wir wieder in der Zivilisation, in Da Lat!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Hallo meine Liebenden,

heute ist der 08. Februar 2011 und seitdem ich Australien verliess ist ein Menge geschehen.

Indonesien

Ich war 7 Tage auf Bali und 5 davon mit dem Roller unterwegs und sah wunderschoene Temple, aas tolles Essen, lernte Einheimische kennen, war in Kuta surfen, nahm an einer hinduistischen Zeremonie in Uluwatu teil, schwamm in einem tollen Wasserpalast und hatte viel Spass.


Nachdem ich Bali verliess ging es weiter nach Java, wo ich drei Wochen verbrachte. Ich war auf einer Javanesischen Hochzeit in Malang, sah aus Vulkanen Rauch hochsteigen in Bromo, sah beeindruckende Tempel wie Borobudur und Prambanan, trank den teuersten Kaffee der Welt in Malang, bin in eine andere Welt getaucht indem ich mir Hoehlen ansah in Pacitan, rauchte nach 10 Monaten das erste Mal wieder eine Schischa, sah die groesste Mosche Suedostasiens , war bei den 1000 Islands und hatte eine Privatinsel, wurde von einem grossen Seeigel gestochen und sogutwie vergiftet worden, trank meine erste Kokussnuss in Jakarta , schwamm in diversen Thermalbaedern darunter mitten in den Bergen von Dieng Plateau sah einene Sonnenaufgang und hunderte von Sonnenuntergaengen. Java ist eine tolle Insel.

Thailand


Am 17. Dezember 2010 war der Tag gekommen auf den ich mich besonders freuen durfte, denn ich konnte meine Schwester nach 1 Jahr, 1 Monat und 1 Tag in Thailand, in Bangkok unter der Bruecke bei Saphan Taksin wieder in die Arme schliessen. Ein unglaubliches Gefeuhl einen Menschen in den Arm zu schliessen, den man so lange nicht gesehen hat und der einem sehr am Herzen liegt, es ist einfach wunderschoen und unbeschreiblich.


unser erstes Bild. Nach 1 Jahr, 1 M0nat und 1 Tag wieder gluecklich vereint

Natuerlich unternahmen wir eine Menge in Bkk. In Bankok waren wir im Koenigspalast, Chinatown, Wat Phnom etc. es gab ein Menge zu sehen. Das Essen war immer der Hammer.



auf dem Weg nach Ayuttaya mit Proviant von Mama - selbstgebackene Kekse

Danach fuhren wir nach Ayuttaya und fuhren mit dem Roller durch die Stadt und sahen uns die ganzen Ruinnen an und sind abends auf ein Festival gestossen, wo wir uns eine Show, bzgl. der Ayuttaya Geschichte ansahen. Wir verstanden Nichts aber die Lichtershow, sowie am Ende der Vorstellung Elefanten beruehren zu koennen und ihnen sonah sein zu duerfen war einmalig und atemberaubend.

nach der Show mit einem wunderschönen Elefanten

Eine weitere Station auf unserer Reise war der Khao Yai Nationalpark, wo wir das erste Mal campten. Nachts waren viele Tiere um uns herum und vorallem dort war es sehr kalt. Der Nationalpark war toll. danach ging es wieder nach Bangkok wo wir unsere Weiterreise nach Ko Tao aufnahmen. Wir nahmen uns vor Weihnachten zum ersten Mal in unserem leben am Strand zu feiern. Ko Tao war genial und wir hatten dort eine unvergessliche Zeit. Das schoene Wetter, die tollen Geschenke an Weihnachten, die perfekt Atmosphaere, das tolle Wasser unsere einmaliger Schnorchelgang wo wir ca. 15 bis 20 Haie sahen und noch dazu mit einem Babyhai spielten ohne an die Konsequenzen zu denken. Wir lernten tolle Menschen kennen, mit denen wir die ganze Zeit ueber eine schone Zeit hatten.


Khao Yai - nach dem anstrengeden Wandern legten wir eine kurze Verschaufpause ein


ein kleine erfrischende Dusche im Rausch des Wasserfalls.



K.Y. Nationalpark.. Wir trampten durch den ganzen Park


die Feuerspieler, es war sehr beeindruckend


Kapitaen Arturo


Merry X-Mas


am Harmonika spielen ein Geschenk von meiner Familie aus OZ, ich übe immernoch!


Heilig Abend - unser Dinner mit 13. Gerichten. Das Essen war einfach köstilich und alles ohne Fleisch und ohne viel Aufwand . Das Einmlaige war, wir feierten zum ersten Mal in unserem Leben an einem Strand-eineinmaliges Erlebnis

1ter Weihnachtstag

Bruder- und Schwesterherz einfach nur gluecklich an Weihnachten im Paradies

beim Schnorcheln auf Koh Tao

Auf Ko Tao blieben wir 4 Naechte, aasen an Weihnachten jeden Tag am Strand und liessen es uns gutgehen und als Bonus waren wir jeden Abend auf einer Beachparty in der Lotus Bar und sahen Feuerspielern zu. Das war einfach nur krass und verdammt cool. Ko Tao rockt und die Zeit war einmalig.Ich bekam eine weihnachtsmuetze zu Weihnachten als Geschenk die ich ehrenhaft die ganze Zeit ueber trug, sogar am 2ten Weihnachtstag wo keiner mehr eine trug lief ich stolz den Strand in meiner Nikolausmuetze entlang. Auch in der Lotusbar setzte ich sie nicht ab. Ich stand die ganze Zeit im Mittelpunkt. Immerhin ist Weihnachten und der 2ten W-Tag noch nicht vorbei,, nicht wahr nicht.

Nach Ko Tao fuhren wir via Faehre nach Ko Samui. Wir hatten eine so coole Zeit auf Ko Tao, das wir auf Ko Samui einfach nur entspannen wollten. Wir blieben 3 Naechte. Unsere letzte Nacht verbrachten wir in einem netten Bungalow mit Meeresausblick. Wir tankten jede Menge Energie um uns auf Sylvester in Bangkok vorzubereiten. An einem Tag mieteten wir uns wieder einmal einen Roller und erkundeten so die Insel.


der super Ausblick aus unserem Bungalow

Ooooooooaaaaaooooooooh - it's me but where is Tarzan, muhahahaha
mein stetiger kleiner Begleiter Mr. Right ist immer dabei

Dann war es auch schon wieder Zeit aufzubrechen und uns auf den Weg nach Bangkok zu machen. Es sind 2 Wochen wie im Fluge vergangen aber wir hatten noch ein tolles Erlebniss vor uns. ONE NIGHT IN BANGKOK zum Neujahr. Wir feierten bei unserem Couchsurfer vor, kamen in New World 5 Minuten vor 12 pm an und feierten ins neue Jahr mit anderen Couchsurfern. Danach ging es auf Party. Der Abend war schoen und fuer mich und Magda einfach nur speziell. Wir verbrachten Weihnachten auf einer Insel und feierten in Bangkok Sylvester, wir trafen uns nach sehr langer Zeit zum ersten Mal in einem anderen Land und erlebten unvergessliche Dinge asen fantastisches Essen und waren einfach nur gluecklich wieder vereint zu sein. Magda hat den Urlaub ganz speziell fuer mich gemacht und einfach unvergesslich. Danke Schwesterherz!


Happy New Year 2011



Cambodia



Willkommen in Kambotscha dem 1 $ Land, meine lieben Leser und Leserinnnen,


Ich fuhr mit dem Zug nach Poi Pet und von da aus nahm ich den Bus nach Siem Reap. Eugen und Ich hatten ein Wette laufen, wer in Cambodia eher ankommen wird. Ich war als Erster da. Bereits and der Grenze von Poi Pet stoest man auf ein anderes Leben und ich hebte am Bankautomaten Geld ab und schon stand ein Kind hinter mir das nach Geld bettelte. Bettlern begegnet man hier besonders haeufig vor allem in Siem Reap und Silhanoukville. An der Grenze begegnte ich 2 Deutschen der Dany und dem Joerg, mit denen ich sehr schnell ins Gespraech kam bis heute sind wir noch zusammen am Reisen. Wir erlebten tolle und einmalige Dinge. Als ich nun in Siem Reap ankam erkundeten wir erst die Gegend und hatten unseren ersten Abend bereits reingehauen und eine Menge Spass gehabt, vor allem in der Pubstreet, wo man Bier in Bars fuer 0,50$ Bier trinken koennen. Das war letzten Endes der Grund, warum wir dort 4 Naechte verbrachten und uns nur an einem Tag Angkor Wat das Achte Weltwunder ansahen. Wir couchsurften bei einem Tuktuk Fahrer, der natuerlich CS nutzte um Profit zu machen was nicht besonders toll ist, aber die Zeit war gut. An einem Abend sahen wir uns den Sonnenuntergang und hatten gedacht das wir Angkor Wat im Hintergrund sehen wuerden aber es handelte sich um einen ganz normalen Sonnenuntergang. Das Besondere an diesem Sonnenuntergang war jedoch, dass dort ca. 1000de von Menschen waren und man es gar nicht geniessen konnte.


Am naechsten Tag erkundeten wir fuer einen Tag die Hauptattraktionen bei Angkor. Man kann hier sehr schoen Tempel sehen aber nach einem Tag hat man auch genug und dann beendeten wir den Tag mit einem Angkor Bierchen vor dem Haupttempel bei Angkor Wat. Es war grandios. Am Abend landeten wir wieder auf der Pubstreet.

Angkor Wat

Kambotscha ist das meist bemienteste Land und daher gibt es hier viele Opfer, die dementsprechend auch nciht mehr arbeiten koennen und entweder in einer Band spielen oder Bettler in Siem Reap oder Silhanoukville sind. Sie zeigen dir ihre verstuemmelten Arme und Beine und versuchen so etwas Geld zu verdienen.


Bayon

Von Siem Reap machte ich mit Danny, Joerg und Eugen eine ausgesprochen interessante Bootsfahrt nach Battambang, die fuer uns unvergesslich sein wird.

Die Fahrt dauerte ca. 7 Stunden aber es war einfach surreaal, was man dort sah. Ich sah schwimmende Doefer auf dem Tonle Sap. Tausende von Menschen leben auf dem Wasser in Ihren Booten und wenn sie nicht in ihren Booten leben, dann wohnen sie in Bruchbuden, fuer uns unvorstellbare Lebensbedingungen. Man kan es gar nicht glauben wenn man dort entlang faehrt. Trotzdem schienen die Menschen besonders gluecklich zu sein. Ich winkte auf der Bootsfahrt zu Hunderten von Kindern. Es ist wirklich toll gewesen. Sowieso gibt es in diesem Land so viele Kinder, nirgends auf der Welt habe ich so oft gewunken und schon gar nicht so viele Kinder gesehen und die Kinder sind auch so putzig. man kommt sich schon wie ein kleines Sternchen vor. Was mir jedoch extrem auffiel ist der Dreck mit dem die Menschen leben, es ist wiederlich. Sie lassen den Muell einfach ueberall liegen anstatt ihn wegzuraeumen, oder sie verbrennen vor ihrem Haus.







ein junger Fischer

Nach der sehr anstrengenden Bootsfahrt kamen wir schliesslich in Battambang an und wurden von unserem Couchusrfing Freund, freundlich in Empfang genommen. Er hat sich riessig ueber unseren Besuch gefreut und wir erhaschten somit einen Einblick in das Leben eine Khmerfamilie. Aber er war auch Tuktuk Fahrer. Die Erfahrung die wir doch mit ihm machen durften war jedoch einmalig. Wir kochten zusammen und unterhielten uns, gingen aus und er fuhr uns einen Tag umher und zeitgte uns Tempel, Hoehlen und erzeahlte uns einiges zur Roten Khmer und zeigte uns wie Reispapier und Raeucherstaebchen hergestellt werden.



beim Kochen in deren Kueche, gegessen wurde auf dem Sitztisch im Hintergrund

Besonders hat mir die Hoehle gefallen wo ueber 10 Millionen Fledermaeuse nach Sonnenuntergang in ca 1.5 Stunden herausflliegen. Das war toll und so was habe ich noch nie gesehen.

10 Millionen Fledermaeuse



Raeucherstaebchen

Von Battambang ging die Reise weiter nach Phnom Penh.

Wir blieben 5 Tage in P.P. und hatten dort ein super Zeit auch nur deswegen, weil wir in einem tollen Hostel untergekommen sind und wir die Butze fuer uns ganz alleine hatten.


meine erste Rikschafahrt


schaut euch die Fingernaegel an

die erste Rasur mit einem Messer, zu erst kam jedoch die Maschine

Natuerlich unternahmen wir Einiges und sahen uns die Stadt und den Mekong an. Vor allem sehr mitreissend sind die Killiingfields und S21. Eine sehr traurige Sache. Ein sehr junge Geschichte. Von 1975-79 wurde Voelkermord begangen und alle Gebilldeten wurden in Masssen umgebracht. Es war ein sinnlose Sache.



S21


Nach P.P. fuhren wir nach Silhanoukville wo wir auch mehrere Tage abhingen und es uns haben gutgehen lassen. Ich genoss die Zeit sehr aber meine Erwartungen waren hoeher, denn ich erhoffte mir am Strand in einem Bngalow uebernachten zu koennen aber das klappte leider nicht. Der Hauptstrand war sehr ueberlaufen und erinnerte an Ballermann. Aber es ist ein schoenes Pflaster, leider sind die Straende nicht immer so sauber wie man sich das erhofft haette aber man ignoriert den Dreck, naja und so schlimm war es auch nicht.



immernoch Mac Sexy, meine Badehose vergass ich in Bangkok, bis heute habe ich mir keine gekauft. Ich gehe immer in meinen weissen Unterhose schwimmen!


Kinder bei Silhounkville

Im ganzen Dorf sprach es sich in Sekunden herum, dass Touristen im Dorf sind und alles Kinder kamen herbeigestroemt. Es war echt toll und ein Spass.

unsere erste Sandburg nach Jahrzehnten


Das war schoen



Von Silhanoukville fuhren wir nach Kampot und von dort aus nach Kep. Zwei nicht besonders aufregende Ort aber es war trotzdem ganz nett. Vor allem haben mir die Hoehlen gefallen. Kleine Kinder zeigten einem mit ihrere Taschenlampe den Weg durch die Hoehle. Das war ein richtiges Abentuer. Ich karxelte, kroch und sprang durch die Hoehle.

In Kep aas ich leckere Schrimps frich aus dem Meer gefischt und sonst war dort nichts.


chillen in einer Haengematte in Kep

in einer Hoehle schwingend auf einer Liane

Sonnenuntergang in Kampot
Tuktuk

Seeing Hands Massage nach traditioneller japanischer Art

Von Kampot fuhren wir wieder zurueck nach P.P. wo wir weitere 2 Naechte blieben und von dort aus ging es nach Kompong Cham wo es nichts zu sehen gab und dann ging es nach Kratie um uns eine seltene Art von Delfinen anzuschauen die es ausschliesslich nur im Mekong gibt.


das war nur gestellt, keine Sorge meine lieben Eltern
Sonnenuntergang in Ban Lung



Ich und ein kleines Khmer Maedchen

ein glueckliches kleines Maedchen


Sebastian, Anne, Eugen, Joerg, Arthur und Daniela auf dem Mekong

ein Delfin sichtbar vom Festland


nach unserer Bootsfahrt bei den Delfinen
K-4 ist ueberall
Arm in Arm am chillen



Von Kratie fuhren wir in die Provinz von Ratanakiri, genau nach Ban Lung, dort heisst es dem realen Khmer Leben naeher zu sein als sonst wo in Kambotscha. Ich sah mir den Yaek Loam Lake und diverse Wasserfaelle.




ich liebe Wasserfaelle

Freiheit, Freiheit... gerne waere ich gesprungen...
dort roch es ein bisschen nach Elefantenscheisse



Von Ban Lung unternahmen Eugen, Danny und Ich einen Tagesausflug mit dem Roller nach Voen Sai. Wir fuhren auf Dirtroads waren dreckig und haben uns fast hingepackt. Die Fahrt war sehr unentspannt aber wir kamen ueberall heil an. Wir fuhren nach V.S. weil man dort ein China Dorf, Khmer Dorf und ein anders Dorf sehen konnte. Zu der Zeit war auch Neujahr also ganz nebenbei Frohes Neues zum Zweiten. Aber die Fahrt dorthin hat sich eigentlich gar nicht gelohnt. Das was wir dort sahen, haben wir bereits woanders gesehen. Nun sind wir alle in Ban Lung und sind nur am abhaengen, denn wir koennen erst am 8. Februar nach Vietnam einreisen.
Was mir in Kambotscha fehlt, ist die Thaikueche. Die Khmerkueche ist nicht so besonders. Die Vielfaeltigkeit der europaeischen Kueche fehlt mir aber noch mehr. Wie sehne ich mich nach Rosol, Schnitzel, Pommes, golambki, zupa ogorkawa, ciasto, zeberka, ziemniaki, 4 pore roku pizza, couscous, Doener, Shrimpssalat, Mettwurst, Lachs, Broetchen, leckeren Kaese, selbstgemachte Marmelade und noch so viel mehr.....


Go Go Powerrangers.....





auf dem Weg zurueck nach Ban Lung, ein Paeuschen fuer unseren Allerwertesten


ich und ein kleiner Bube, zuvor hat er auf den Nebentisch gepinkelt. Was macht die Mutter wischt es nicht einmal vom Tisch weg. Das ist Kambotscha!


Auf der Ueberfahrt mit dem Boot zur anderen Uferseite in Voen Sai,
um die diversen Doerfer zu besichtigen

Also Kambotsch ist ein sehr ungewhoehnliches Land, es war schoen es einmal gesehen zu haben. Die Menschen sind sehr freundlich, die Armmutsrate ist ziemlich hoch sowie die Analphabetenrate, die liegt bei ca. 40 %, der Alterdurchschnitt liegt ebi unter 30 Jahren. Das Essen kostet immer fast ein Dollar sowie alles andere auch. Kambotscha ist ein tolles Land, besonders wenn Du die Zeit mit super Menschen teilen kannst. Danke an Eugen, Joerg und die Danny.